Donaumarkt Mauthausen - Tourismusverband Mauthausen

Kurioses

Wussten Sie dass...

Die engste Gasse im Donaumarkt Mauthausen

In früheren Zeiten dienten die Gassen im Donaumarkt Mauthausen dazu, dass die Bewohner bei Hochwasser möglichst rasch ihr Hab und Gut in den sicheren Obermarkt retten konnten. Diese Gasse zwischen dem Lebzelterhaus und dem Chalet Wedl ist an ihrer engsten Stelle 70 Zentimeter breit!

Schindtaburg

In der Schindta-Burg wird repariert...

Dieses Haus wurde 1973 von einem Zahnarzt gekauft und umgestaltet.
An der Ostseite ist in großen Buchstaben "Schindta-Burg" zu lesen und ein Selbstportrait des Zahnarztes zu sehen. Der Name "Schindta-Burg" soll den Patienten auf humorvolle Art und Weise auf eventuelle Schmerzen bei der Zahnbehandlung hinweisen.

Die höchste Erhebung...

Die Marbacher Linde

Sie ist die höchste Erhebung im Gemeindegebiet von Mauthausen! 362 Meter über dem Meeresspiegel, steht an der Nordgrenze der Marktgemeinde Mauthausen die höchste Erhebung des Donaumarktes: Die Marbacher Linde. Blickt man nach Norden, Osten und Westen kann man das ganze untere Mühlviertel bis nach St. Thomas am Blasenstein erkennen. Im Süden erstreckt sich die gesamte Gebirgskette vom Ötscher bis hin zum Traunstein. Außerdem kreuzen sich bei der großen Linde gleich zwei Wanderwege: Der Nord-Süd-Weg von Liebenau nach Mauthausen und der Donausteig, der von Passau nach Grein führt. Für die Mauthausener ist der große Baum auch ein beliebter Rastplatz nach anstrengenden Rundwanderungen.

Die Marbacher Linde

Heinrichsbründl

Der schwarze Fisch vom Heinrichsbründl

"Das Heinrichsbründl
um 1730 errichtet - 1958 vom Heimatverein saniert.
In den letzten Jahren durch Regengüsse bis zu 3/4 Meter hoch mit Schutt und Schlamm vermurt. Ab Mai 1997 Freilegung und Restaurierung des Bründls durch Hubert Stummer. An die 300 Schubkarren voll Erde und Geröll mussten bewegt werden, die Schutzmauer wurde neu errichtet, Weg und Brücke gebaut, die verfallene Granitstiege von Franz Mayrhofer, Sepp und Hubert Stummer wieder versetzt. Horst Ramm fertigte aus Kupferblech dann den legendären Fisch.
Der schwarze Fisch auf Blech wurde von Maria Luise Raffetseder gemalt.
Die Goldhauben-Frauen unter der Leitung von Marie Luise Raffetseder übernahmen die Bepflanzung mit Blumen und Stauden.
Am 30. August 1997 luden die Goldhauben-Frauen zu einer kleinen Feier ein - musikalisch gestaltet von Bläsergruppe, Singkreis und Alois Stütz mit seiner Harmonika.
Im Kreise vieler Mauthausener und Mauthausenerinnen, zahlreicher Gemeinderäte und der Familie Helbich-Poschacher übergab Bürgermeister Erwin Wohlmuth das neugestaltete Heinrichsbründl wieder seiner Bestimmung."

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